Digitalisierungs-Fördergelder für die Immobilienbranche

Digitalisierungs-Fördergelder für die Immobilienbranche
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Der Weg zur Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen für die Immobilienbranche.

Damit auch Papier lastige Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und nicht vor dem Schritt zur Digitalisierung zurückschrecken, brauchen diese Unterstützung. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen ist es ein kompliziertes Unterfangen, da der Umwandlungsprozess nicht nur viel Geld kostet, sondern auch zeitaufwendig ist.

Zum Glück erkennen immer mehr Unternehmen, dass die Digitalisierung neue wirtschaftliche Chancen eröffnet. Zudem ermöglichen digitale Technologien neue Geschäftsmodelle, intelligente Arbeits- und Produktionsprozesse, eine effektivere Kundengewinnung und eine bessere Vernetzung, zum Beispiel mit Lieferanten. Digitale Kompetenzen und digital geschulte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind deshalb ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Dennoch zeigen aktuelle Studien, dass es in vielen Unternehmen noch großen Digitalisierungsbedarf gibt.

 

Verwalter, die ihr Unternehmen derzeit digitalisieren und so fit für die Zukunft machen wollen

Verwalter, die ihr Unternehmen derzeit digitalisieren und somit fit für die Zukunft machen wollen, können auf ein großes Angebot an Fördermöglichkeiten zurückgreifen. Es gibt zahlreiche öffentliche Förderprogramme, die Zuschüsse oder auch Kredite zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen anbieten.

Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Programmen in den einzelnen Bundesländern ist es ratsam, sich bei der Antragstellung von einem professionellen Beratungsunternehmen begleiten zu lassen. Bei einigen Förderprogrammen ist die Mitwirkung eines zertifizierten Beraters sogar Voraussetzung.

Doch der Einsatz lohnt sich, denn mit den Förderprogrammen werden Geschäftsprozesse vereinfacht und es kann zusätzlich viel Geld gespart werden. Auch wenn die Förderung auf einen Maximalbetrag beschränkt ist, werden zwischen 30 und 80 Prozent der Kosten vom Staat übernommen.

Unterschiedliche Fördermodelle für kleine und mittlere Unternehmen

„Go Digital“, das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) begleitet Firmen bei der Digitalisierung ihres Arbeitsalltags mit den Modulen „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, „Digitale Markterschließung“ und „IT-Sicherheit“. Weitere Förderprogramme bietet die Förderbank KfW und die jeweiligen Bundesländer.

 Mit dem Programm „Digital Jetzt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) werden Investitionen in digitale Technologien und in die zusätzliche Qualifizierung von Mitarbeitern unterstützt. Dazu zählen Hardware und Software, die der Vernetzung des Unternehmens dienen, ebenso wie die Kosten für Schulungen, um die Belegschaft im Umgang mit digitalen Technologien zu qualifizieren. Möglich ist ein Zuschuss von bis zu 55.000 Euro als Einzelunternehmen oder bis zu 100.000 Euro für Unternehmen im Rahmen einer Wertschöpfungskette beziehungsweise eines Wertschöpfungsnetzwerks. Weitere Informationen und Details, ob ihre Verwaltung für eine Förderung qualifiziert ist, finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums.

Die Registrierung ist ab sofort dauerhaft möglich. Bereits bestehende Registrierungen behalten ihre Gültigkeit. Am Stichtag werden per Zufallsverfahren die jeweiligen monatlich verfügbaren Haushaltsmittel ausgelost. Alle erfolgreich ausgewählten Bewerber können dann einen Antrag im Förderportal vorbereiten und einreichen.

Dieses Verfahren stellt maximale Transparenz und Chancengleichheit sicher. Weitere Informationen zum Verfahren erhalten Sie im Förderportal

Falls Sie noch mehr Fragen haben, gelangen Sie hier zu Antworten.

Quelle: BMWi / DDIV

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